Berthold Schymura

Geboren 1966. Aufgewachsen auf der schwäbischen Alb kam ich schon in jungen Jahren inspiriert durch einen zaubernden Onkel, die Kinderzeitschrift YPS und Zauberkästen mit der Kunst des Zauberns in Berührung. Heute lebe ich in Stuttgart.

„Wie alle Knaben liebte und beneidete ich manche Berufe (…) weitaus am liebsten wäre ich aber Zauberkünstler geworden.“

Hermann Hesse

Faszination

Mich fasziniert das Spielerische gleichermaßen wie das Geheimnisvolle und das Technische an der Zauberkunst. Ich bin ein typisches Kind der „Generation YPS“ und der unter Zauberern beliebte Witz: „Mutti, wenn ich mal erwachsen bin, dann werde ich Zauberer.“ „Das geht nicht mein Sohn, Du musst Dich für eines davon entscheiden!“ beschreibt meine bis heute kindliche und spielerische Neugierde für Phänomene und Dinge ganz allgemein. Meine Inspirationen finde ich in aktuellen Ereignissen, Wissenschaft, Beobachtungen und der Popkultur.

Erste Auftritte

Ersten Auftritten bei Schul- und Gemeindefesten folgten über 1.000 Auftritte für verschiedenste Veranstalter (siehe Referenzen). Ich bin Mitglied im Magischen Zirkel von Deutschland (www.mzvd.de) und Gründungsmitglied des Magischen Zirkels Burladingen/Hohenzollern. Der magische Zirkel ist seit 1912 der offizielle Verband der Zauberkünstler in Deutschland.

Die Zauberkunst begleitet mich auch auf Reisen, immer wieder kommt es zu spannenden Begegnungen, sei es im Hopi-Reservat in Arizona/USA wo es mich nach einer Besuch von Zaubershows in Las Vegas eher zufällig verschlug oder in Slowenien, wo ich zur Eröffnung der „2nd. NSK-Folk-Art-Biennale“ in Trbovjle eine Show präsentierte.

Hogwarts

Hogwarts gibt es wirklich: Es liegt einmal im Jahr in Blackpool und ist das größte Zauberertreffen weltweit und der regelmäßige Besuch dieser Kombination aus Hogwarts und Winkelgasse gehört als immer wieder neue Inspiration einfach für mich als Zauberer mit dazu.

Pädagogik

Als studierter Pädagoge verbinde ich meine Profession mit meiner  Leidenschaft: Durch Zauberworkshops für Kinder und Familien und durch meine Ausbildung zum Therapeutischen Zauberer® verbinde ich pädagogisches Arbeiten mit der Magie der Zauberkunst (Lesen Sie hierzu den Artikel „Magische Köpfe auf Spielkarten“ in der Stuttgarter Zeitung)

Kunst und Kultur

In meiner übrigen Zeit widme ich mich gerne anderen Formen von Kunst und Kultur: Als Statist bin ich in mehreren Folgen von Tatort (Ludwigshafen und Stuttgart), in Soko Stuttgart sowie in dem Horrorkurzfilm „The Last Show“ zu sehen. Ich fotografiere und präsentiere meine Bilder auf meiner Facebook- und Instragram-Seite (@malewitschderwoche). Ich bin Bürger des virtuellen Kunststaates NSK-State in Time, dessen Staatsgebiet stets temporär dort liegt, wo gerade künstlerische Aktionen der Mitglieder und Mitbürger stattfinden. (www.nskstate.com)

Aber meistens verblüffe ich. Mich selbst in der kreativen Entdeckung von Neuen Dingen und Andere durch verblüffende und faszinierende Zauberkunst.

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Bei den Dreharbeiten zum Ludwigshafen-Tatort „Der Schrei“

Lassen auch Sie sich faszinieren und verblüffen – vom Zauberer Riktini.